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Freitag, 8. Mai 2015

Der Prolog ...

Hallo Freunde des Blogging,
sagt man das heute überhaupt so? Denn ich muss gestehen einen Blog zu schreiben ist für mich absolutes Neuland. Wofür sich die Zeit nehmen, hier meine Geschichten den Tiefen und Weiten des www's zu erzählen. Doch desto mehr ich darüber nachdenke um so interessanter ist die Geschichte schon wieder. Denn kann man das bloggen ja nicht nur zum erzählen nutzen, darbieten seines Leben- sondern auch um Kontakte zu knüpfen zu Gleichgesinnten um einander zu helfen und des Erfahrungsaustausches. Also ist das Internet-Tagebuch doch was tolles, vor allem wenn man damit noch Leute unterhalten kann oder Ihnen Themen interessant macht und so neue Interessen-bekunder gewinnt. Ich würde mich freuen, wenn ich Leute mit meinen Texten und Erfahrungen begeistern kann  - Freude bereite oder ermutigen kann auch solch ein Abenteuer zu wagen, wie ich das tue. Auch freue ich mich über jegliche Feedbacks - seien sie positiv und die negativen werden einfach schön gelesen (-:

Denn über das Thema, über was ich schreiben möchte ist weniger mein Leben oder meine Klagen über das Selbige ... ich möchte euch von einer aussterbenden Spezies schreiben und meine Erfahrungen, die ich selbst damit mache- den Hintergrund und euch mit der Euphorie, die mich gepackt hat anstecken. Ich möchte euch auf einen spaßigen Weg von meinen Erlebten berichten und euch hoffentlich so abhängig von meinen Worten machen :-)

Okay ... also die Blogger list 
- Leute mit dummen Gesabbel über das bloggen angefüttert - sie wollen scheinbar wirklich wissen worüber du schreibst, sonst wären sie nicht schon bei diesen Worten. --> Check 
- an das Thema heranführen:

Liebevoll wird er Pappe geschimpft, er riecht stark und läutet sein Kommen schon von Weiten an. Man kann ihn nur lieben oder absolut auf Kriegsfuß mit ihm stehen ... nein ich spreche nicht vom Mann, wobei vieles auch auf ihn zutrifft, aber das ist ein Thema, den sich Andere widmen können.

- Die angestaute und hörbare Spannung seinen Siedepunkt erreichen lassen und die Bombe platzen lassen:

Ich spreche von "dem Trabant"- dem Wahrzeichen der DDR - ein Auto, was keinen Lebensstil mehr demonstriert als das der DDR. Eine Liebe, die wenn sie erst entfacht ist nie wieder erlischen wird.

Vorstellen seiner selbst: 
Jedoch bevor ich euch von den Anfang meines Abenteuer erzählen kann solltet ihr die Rahmendaten haben um den Spaß an den weiteren Posts zu bekommen:
Hallo ich heiße Paul und bin 28 Jahre alt - bin gebürtiger und stolzer Thüringer. Seit 5 Jahren nun wohne ich in Hessen- genau in einem Tal im Werra Meißner Kreis. Gehe seit ein paar Monaten nun wieder studieren und habe schon verschiedene Autos gehabt. Begonnen mit Opel Astra, dem folgte ein BMW 520d und danach kam mein Letzteres- ein VW Passat. Ich habe keine Ahnung von Autos und möchte einen Trabant schön machen, warten und verstehen lernen, bewegen und leben. All das mit Hilfe von Freunden, Bekannten, Dr. Google, uralten Lektüren von anno Schnee und vielleicht euch, die meinen Blog verfolgen werden.

Also habe ich nun vor knapp zwei Wochen mir diesen Traum erfüllt und gewagt zu beginnen, einer von Vielen, aber wir müssen ja Alle mal anfangen (-:

.....  

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